Tauche ein in die Welt der Konzeptkunst! Omniplex Systems lädt dich ein, die Grundlagen mit frischem Blick zu entdecken – praxisnah, kreativ und mit einem Fokus auf deinen persönlichen Fortschritt. Wo fängst du an? Genau hier.

Kurs Abenteuer: "Grundlagen der Konzeptkunst für Anfänger und Fortgeschrittene"

Lernen neu gedacht – direkt, flexibel, für dich.


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Ein häufiger Irrtum, den selbst erfahrene Künstler oft machen, ist, dass sie die Grundlagen des Concept Art als rein technische Fertigkeiten betrachten—eine Sammlung von Regeln, die man einfach befolgen muss. Aber das ist ein Trugschluss. Concept Art ist viel mehr als Technik; es ist ein Verständnis dafür, wie Ideen visuell kommuniziert werden, wie man Emotionen weckt und gleichzeitig funktionale Welten erschafft. Unsere Methode verändert die Art und Weise, wie Teilnehmer diese Grundlagen sehen. Sie erkennen plötzlich, dass es nicht nur um das „Wie“, sondern vor allem um das „Warum“ geht. Warum wirkt eine Komposition? Warum erzählt eine Farbpalette eine Geschichte? Diese Fragen werden zentral, und mit ihnen entsteht ein tieferes Bewusstsein für den kreativen Prozess. Das Spannende ist, dass man nicht nur lernt, bessere Bilder zu schaffen, sondern auch besser zu denken—konzeptioneller, bewusster. Und ja, oft erkennt man erst dann, wie viele vermeintliche „Grundlagen“ man bisher falsch verstanden hat. (Das kann ein wenig ernüchternd sein, aber auch unglaublich befreiend.) Am Ende geht es um Transformation: Man sieht nicht nur Kunst anders, sondern auch sich selbst als Künstler. Das ist der wahre Kern.

Der Einstieg in die Grundlagen des Concept Art fühlt sich oft wie ein Sprung ins kalte Wasser an—nicht unangenehm, aber erfrischend. Teilnehmer beginnen mit simplen Formen, Kreisen, Quadraten, vielleicht ein paar ungeraden Linien. Aber wie oft hält man inne, um wirklich einen Kreis zu zeichnen? Perfekt rund ist selten das Ziel. Es geht mehr um die Richtung, die Energie darin. Manche merken schnell, dass sie zu viel radieren. Andere wiederum, dass sie den Stift fast zu zaghaft halten. Dann kommt die Perspektive. Zwei Fluchtpunkte auf einem leeren Blatt, die plötzlich alles verändern. Einmal saß ein Teilnehmer minutenlang da und starrte nur die Punkte an—es war fast meditativ. Aber dann, diese Momente, wenn plötzlich ein Raum entsteht. Ein einfacher Würfel, der auf einer Fläche steht, bekommt Gewicht. Und doch ist es oft frustrierend. Die Fluchtlinien wollen nicht zusammenpassen, oder der Horizont verschwindet irgendwo am Rand des Papiers. Licht und Schatten—hier wird’s still im Raum. Die Frage ist nicht mehr, wo etwas steht, sondern wie es sich anfühlt. Ein Beispiel: Ein Apfel, der auf einer glatten Oberfläche liegt, mit einem Lichtkegel, der ihn halbiert. Der Schatten erzählt fast mehr als der Apfel selbst. Manche übertreiben es mit den dunklen Tönen, andere bleiben zu vorsichtig. Es ist eine Balance, die man nicht einfach lernt, sondern erarbeitet. Und dann diese Momente, wo plötzlich etwas "klick" macht. Eine Teilnehmerin sagte einmal, sie habe die Perspektive "im Kopf gespürt", als sie endlich verstand, wie die Linien zusammenlaufen. Aber danach? Nichts ist linear. Der nächste Schritt kann sich wieder wie ein Rückschritt anfühlen, wenn man plötzlich Texturen oder Kompositionen übt. Und doch—immer wieder diese kleinen Siege. Ein Blatt Papier, das am Ende des Tages voller Skizzen ist, die vielleicht nie jemand sehen wird, aber die für den Lernenden alles bedeuten.

Leicht

Das "Leicht"-Format unserer Methode ist für alle gedacht, die die Grundlagen des Concept Art entspannt und ohne Druck angehen möchten. Es bietet dir die Freiheit, in deinem Tempo zu arbeiten—keine festen Deadlines, kein ständiges Feedback, nur du und die Materialien. Und ja, du bekommst trotzdem Zugang zu unseren grundlegenden Übungen und Ressourcen, die klar und praktisch aufgebaut sind. Was ich daran mag? Es ist perfekt für alle, die erstmal reinschnuppern wollen, bevor sie tiefer eintauchen. Ein kleiner Bonus: Du kannst jederzeit ohne großen Aufwand upgraden, falls dir irgendwann nach mehr Struktur oder Feedback ist.

Fortgeschritten

Die "Fortgeschritten"-Stufe legt den Fokus darauf, komplexere gestalterische Herausforderungen anzunehmen—zum Beispiel das Arbeiten mit dynamischen Kompositionen oder Lichtstimmungen, die Geschichten erzählen. Es geht hier weniger um Grundlagen, mehr um die gezielte Vertiefung. Und ja, Feedback wird hier präziser und fordert dich stärker heraus, als bloß zu sagen, was gut oder schlecht ist. Die Übungen? Sie sind oft mehrdeutig, fordern Entscheidungen, die dir zeigen, wie du deinen Stil entwickeln kannst. Es ist dieser Punkt, an dem du merkst, dass Technik allein nicht reicht—es geht um Absicht, um Ausdruck.

VIP

Die „VIP“-Option hebt sich besonders durch den direkten Zugang zu individuellen Feedback-Sitzungen mit erfahrenen Mentoren hervor – das ist etwas, das wirklich einen Unterschied macht, wenn man sich ernsthaft verbessern will. Diese Gespräche sind intensiv und persönlich, oft mit konkreten Hinweisen, an die man sich später noch erinnert. Außerdem gibt es exklusive Workshops, die oft ein bisschen tiefer oder spezieller gehen, als man das sonst erwarten würde – fast wie ein Blick hinter die Kulissen. Und ja, was viele betonen: Die Flexibilität ist ein riesiger Vorteil. Du kannst deinen Fortschritt mitgestalten, ohne das Gefühl zu haben, in ein starres System gepresst zu werden.

Premium

Die "Premium"-Option spricht besonders jene an, die nicht nur solide Grundlagen im Concept Art erwerben, sondern auch gezielt und tiefgehend an ihrer Technik feilen möchten. Am stärksten sticht wohl der wöchentliche Zugang zu individuellen Feedback-Sitzungen hervor—hier schätzen Teilnehmer oft, dass die Rückmeldungen nicht nur technisch präzise sind, sondern auch überraschend ermutigend wirken, selbst wenn klare Kritik geäußert wird. Zusätzlich bietet der umfassende Zugriff auf erweiterte Übungen eine Flexibilität, die gerade für Lernende mit unregelmäßigen Zeitplänen praktisch ist. Und fast beiläufig: Die interne Community, die sich um diesen Kurs bildet, wird oft als "unerwartet hilfreich" beschrieben—manche sagen, sie hätten dort mehr gelernt als aus den eigentlichen Materialien.

Lernpläne für jedes Fähigkeitsniveau

Es gibt viele Wege, die Grundlagen des Concept Arts zu erlernen – und wir wissen, dass jeder einen anderen Ansatz braucht. Deshalb haben wir die Preisgestaltung so gestaltet, dass sie fair und flexibel ist. Egal, ob du gerade erst anfängst oder tiefer einsteigen willst, es geht darum, die passende Balance zwischen deinen Zielen und Möglichkeiten zu finden. Wähle aus diesen durchdacht gestalteten Lernoptionen:

Was erwartet Sie in unseren digitalen Schulungsmodule?

Online-Kurse zu den Grundlagen der Konzeptkunst werden meist durch eine Mischung aus aufgezeichneten Lektionen und Live-Sitzungen gestaltet, die den Lernenden sowohl Flexibilität als auch direkte Interaktion mit Lehrkräften ermöglichen. Ein typischer Tag beginnt vielleicht damit, dass man sich eine Video-Lektion anschaut, in der grundlegende Techniken wie Komposition, Licht und Schatten oder Farbtheorie erklärt werden. Dabei kann man selbst bestimmen, wann und wie oft man das Material durchgeht – praktisch, wenn man wie ich zwischendurch gerne mal einen Kaffee braucht oder nebenbei skizziert. Danach folgt oft eine Übung, bei der man das Gelernte direkt anwendet, sei es durch das Zeichnen einfacher Formen oder das Entwerfen eigener kleiner Szenen. Es ist immer wieder faszinierend zu sehen, wie unterschiedlich die Ergebnisse ausfallen, selbst wenn alle denselben Ausgangspunkt haben. Was mir besonders an solchen Kursen gefällt, sind die Feedback-Runden. Oft lädt man seine Arbeiten auf eine Plattform hoch, wo sowohl die Dozenten als auch andere Teilnehmende ihre Gedanken dazu teilen. Es ist ehrlich gesagt manchmal nervenaufreibend, seine unfertigen Werke zu zeigen, aber die Anregungen, die man bekommt, sind meistens Gold wert. In den Live-Sitzungen geht es dann oft um tiefergehende Themen oder spezielle Fragen, die während der Woche aufgekommen sind. Manchmal, wenn jemand eine besonders interessante Technik zeigt oder ein Problem anspricht, das man selbst auch hatte, fühlt sich das fast wie ein kleiner Aha-Moment an. Die Fortschritte werden oft durch regelmäßige Projektarbeiten oder Challenges gemessen. Es kann sein, dass man am Anfang der Woche eine Aufgabe bekommt, wie zum Beispiel eine futuristische Stadt zu entwerfen, und bis Ende der Woche daran arbeitet. Manchmal merkt man gar nicht, wie viel man in kurzer Zeit gelernt hat, bis man am Ende seine erste Skizze mit dem finalen Ergebnis vergleicht. Und ja, klar, es gibt auch Tage, an denen man frustriert ist, weil die Proportionen einfach nicht stimmen wollen oder die Farben irgendwie matschig wirken. Aber genau das gehört dazu, und wenn man dranbleibt, merkt man plötzlich, wie Dinge, die anfangs unmöglich schienen, langsam selbstverständlich werden.

Entfalten Sie Ihr Potenzial mit unserem Online-Programm.

Die Spezialisten bei der Arbeit

  • Omniplexlex Systems

  • Haben Sie sich jemals gefragt, was den Unterschied ausmacht zwischen einem Hobby-Künstler und einem professionellen Concept Artist, dessen Werke uns in Filmen, Spielen und Büchern den Atem rauben? Genau hier setzt Omniplexlex Systems an. Seit seiner Gründung hat dieses Institut unermüdlich daran gearbeitet, die Essenz der Concept Art zugänglich zu machen – nicht nur für angehende Profis, sondern für jeden, der den Wunsch verspürt, visuelle Geschichten zu erschaffen. Die Geschichte von Omniplexlex begann vor über einem Jahrzehnt mit einer Gruppe leidenschaftlicher Künstler, die eine Lücke im Bereich der professionellen Kreativausbildung sahen. Heute zählt es zu den renommiertesten Ausbildungsstätten für Concept Art Grundlagen, und das nicht ohne Grund. Mit Auszeichnungen wie dem "Best Educational Excellence Award" und dem "Innovators in Art Education Prize" hat Omniplexlex sowohl Fachleute als auch Kritiker überzeugt. Doch, wenn Sie mich fragen, sind es nicht die Preise, die zählen – es sind die Stimmen der Studenten. "Ich kam mit kaum einer Ahnung von Perspektive und Licht, und nach einem Jahr fühle ich mich bereit, meine eigene Welt zu erschaffen," sagt eine Absolventin. Ein anderer fügt hinzu: "Die Dozenten hier sind keine Lehrer, sie sind Mentoren, die dich auf eine Reise mitnehmen." Einige berichten sogar, wie ihre Zeit bei Omniplexlex ihnen nicht nur technische Fähigkeiten, sondern auch Selbstbewusstsein und eine völlig neue Sichtweise auf Kreativität vermittelt hat. Vielleicht liegt das Geheimnis in der einzigartigen Herangehensweise des Instituts. Der Unterricht ist nicht nur praxisorientiert – er ist durchdrungen von der Überzeugung, dass Kunst keine Formeln kennt. Fehler werden nicht als Scheitern, sondern als Schritte auf dem Weg zur Meisterschaft betrachtet. Und das merkt man in jedem Detail, vom Curriculum bis hin zu den kleinen, unerwarteten Momenten, in denen ein Mentor plötzlich eine persönliche Anekdote teilt, die einem die Augen für eine neue Technik öffnet. Es gibt wenige Orte, die so deutlich machen, dass Kunst nicht nur erlernt, sondern erlebt werden muss. Und das ist, was Omniplexlex Systems ausmacht.

Referenzpunkte für Kontakte

Herzlich willkommen! Wir freuen uns, dass Sie Interesse an unserem Kurs zu den Grundlagen der Konzeptkunst haben. Egal, ob Sie gerade erst anfangen oder schon mitten im Lernprozess stecken – Ihre Fragen sind jederzeit willkommen. Manchmal sind es genau diese kleinen Unsicherheiten oder Gedanken, die den größten Unterschied machen können. Zögern Sie also nicht, sich zu melden. Wir sind hier, um Ihnen zu helfen, Klarheit zu schaffen und Ihre kreative Reise zu unterstützen.

Poststraße 1, 99610 Sömmerda, Germany

Magnus
Digitaler Workshop-Leiter
Magnus geht das Unterrichten der Grundlagen des Concept Arts mit einer fast schon radikalen Neugier an. Bevor seine Schüler überhaupt einen Stift auf das Papier setzen, fordert er sie dazu auf, die zugrunde liegenden Annahmen zu hinterfragen: Was macht eine Form glaubwürdig? Warum fällt uns eine Farbpalette "harmonisch" auf? Diese Art des Fragens – manchmal unbequem, oft überraschend – spricht besonders erwachsene Lernende an, die es gewohnt sind, Antworten zu suchen, statt die Fragen selbst zu zerlegen. Und ja, das kann manchmal chaotisch wirken, aber genau in diesem Chaos liegt für viele der Durchbruch. Seine Erfahrung ist so breit wie ungewöhnlich. Von traditionellen Universitäten mit festen Lehrplänen bis hin zu experimentellen Werkstätten, wo niemand wusste, wie der nächste Tag aussehen würde – Magnus hat sich überall durchgearbeitet. Vielleicht ist es gerade diese Vielfalt, die seine Seminare so... unvorhersehbar macht. Manchmal bringt er eine zerknitterte Skizze aus einem Café mit, nur um zu zeigen, wie ein zufälliger Gedanke das ganze Konzept verändern kann. Andere Male lässt er die Klasse minutenlang über einen einzigen Schattenwurf diskutieren. Die meisten, die mit ihm gearbeitet haben, sagen, dass er mehr verändert als nur ihr Verständnis von Kunst. Es ist die Art, wie sie überhaupt an Lernen herangehen – weniger als Konsumenten von Wissen, mehr als aktive Konstrukteure. Und während Magnus selbst kaum darüber spricht, haben seine sporadischen Artikel in Fachzeitschriften eine stille, aber deutliche Spur hinterlassen. Einmal schrieb er über "visuelle Logik" in so technischen Details, dass ein Leser meinte, er hätte für Wochen keinen Baum mehr ansehen können, ohne die Silhouetten zu analysieren. Magnus lachte nur, als er das hörte.

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